Blutrausch in Brisbane – Tracey Wigginton

Shownotes

In der Podimo-App findest du schon jetzt zwei Staffeln von „15% Prozent“ hören. Um jetzt direkt alle Folgen zu hören, kannst du Podimo 30 Tage lang kostenlos testen unter https://go.podimo.com/15prozent

Es ist der 20. Oktober 1989, ein Samstag. Vier Frauen sitzen in einer Bar in der australischen Stadt Brisbane. Sie sind schwarz gekleidet, teils tätowiert und haben etwas Düsteres an sich. Sie tragen Amulette, eine von ihnen hat ein Pentagramm auf ihrem Handrücken. Es sieht aus, als hätte sie es selbst hineingeritzt. Die Stimmung der Frauen ist ausgelassen, sie lachen übermütig und haben sich gerade Champagner bestellt, als eine von ihnen sich umdreht und ihre Freundinnen bedeutungsvoll ansieht. Ihre Augen funkeln, sie sieht aus, als hätte sie gerade eine Idee. Dann sagt sie: „I need a real drink.“

In dieser Episode von „15%“ tauchen Laura und Sarah tief in den schockierenden Fall von Tracey Wigginton ein, die in den 1980er Jahren als „Lesbian Vampire Killer“ für Schlagzeilen sorgte. Tracey, die eine traumatische Kindheit erlebte und sich in okkulte Praktiken vertiefte, entwickelte ein obsessives Interesse an schwarzer Magie und Blut. Tracey Wigginton und ihre Komplizinnen lockten einen unschuldigen Mann in eine tödliche Falle, um einem grausamen Ritual nachzugehen. Was trieb Tracey zu dieser brutalen Tat? War es wirklich der Glaube, eine Vampirin zu sein, oder verbargen sich tiefere psychologische Abgründe hinter ihrer Tat?

„15% – wenn Frauen töten“ ist ein Podcast produziert von Podimo.

Hosts: Laura Regenauer und Sarah Fischer Executive Production: Saskia Braun Skript: Svenja Napp Audioschnitt und Postproduktion: Mathias Wagner-Fischer Marketing: Lena Kaneider

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.